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Großbeeren bei Berlin, 16. Dezember 2014. Aleksander Schromek (65), der seit 2003 als Geschäftsführer die Rieck Systemspedition leitet, geht zum Jahresende in den Ruhestand. Er ist bereits über 46 Jahre im Unternehmen tätig.

Als Experte für die internationalen Beziehungen hat Aleksander Schromek bei Rieck entscheidend den Ausbau der Verkehre nach Ost- und Westeuropa geprägt. Aus diesen Geschäftsbeziehungen sind über Jahrzehnte enge und vertrauensvolle Partnerschaften entstanden. Für zahlreiche Kunden entwickelte sein Team innovative Lösungen für internationale Supply Chains. In der Stückgutkooperation IDS zählte Schromek zu den Gründungsmitgliedern des Lenkungsausschusses.

„Seine hervorragenden Kenntnisse, verbunden mit unermüdlichem Engagement machen Aleksander Schromek zu einem überaus geschätzten Mitglied unserer Führungsmannschaft“, sagt Philipp Strenge, geschäftsführender Gesellschafter der Rieck-Gruppe. „Wir sind froh und dankbar für die Kontinuität, mit der er unsere internationale Entwicklung über Jahre entscheidend vorangebracht hat. Seine Erfahrung sowie das Vertrauen der Kunden und Geschäftspartner sind für uns als mittelständisches Familienunternehmen ein besonderer Wert.“

Einmal Rieck – immer Rieck

Als Auszubildender trat Aleksander Schromek am 1. August 1968 in die damalige Essener Filiale von Rieck ein. Der junge Speditionskaufmann blieb nach der Abschlussprüfung im Unternehmen und wechselte 1973 auf Wunsch der Geschäftsleitung an den Hauptsitz in Berlin. Hier schrieb er mit dem Aufbau der „Internationalen Abteilung“ Unternehmensgeschichte.

1976 erhielt Aleksander Schromek Handlungsvollmacht, 1984 wurde er Leiter Spedition International sowie Gesamtprokurist für Rieck & Söhne, Berlin und 1997 Niederlassungsleiter des Unternehmens. 2003 erfolgte die Berufung zum Geschäftsführer der Ulrich Rieck & Söhne Internationale Speditionsgesellschaft mbH & Co. KG, Großbeeren; bis heute ist er in dieser Position tätig.